Pressestimmen
„Elke Schmitter ist einer jener sehr seltenen Fälle, in denen journalistische Kompetenz und schriftstellerisches Talent einhergehen … Ein hochemotionales Buch, über ein Thema, über das vermeintlich schon alles erzählt ist: Wohin mit den eigenen Sehnsüchten und Gefühlen, wenn derjenige, dem sie gelten, plötzlich nicht mehr da ist? Elke Schmitter hat darauf eine schlüssige Antwort gefunden.“
SWR Bestenliste
"Elke Schmitter entwirft das Drehbuch der Liebe und dekonstruiert es im selben Moment. Ihre Sprache ist geschliffen wie schmeichelnd ... Ein wunderbarer Roman für diejenigen, die immer noch Freude an der Liebe haben, ohne zu wissen, wie sie geht."
Deutschlandfunk, Carsten Hueck
„Ein zeitüberschreitendes Buch, das von der Essenz des Lebens handelt, von unserer menschlichen Identität, von dem, was sie ausmacht, am Leben hält und auch von dem, was sie vernichten kann.“
culturmag.de, Ulrike Schrimpf
„Elke Schmitter beherrscht … [viele] Tonlagen, poetische, humorvolle, ironische. Während Elke Schmitter im ersten Romanteil mit elegant aufgefächerten Langsätzen besticht, dominiert im zweiten … die knappe, lakonisch Prosa.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Christoph Vormweg
„Welche Unruhe, welche seelischen Kräften und welche Qualen [die Liebe] ... hervorbringen kann, das lotet Elke Schmitter in ihrem Roman aus. Sensibel und en détail!“
SWR Kultur, Anja Brockert
„Kaum etwas verzaubert so sehr wie der Anfang einer Liebe. Die Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter hat ihm daher eine ganze Arbeit gewidmet … Und sie hat Theorien dazu, wieso wir der schönen Idee von einer Liebesgeschichte, die nie ins echte Leben finden wird, immer wieder auf den Leim gehen“
STERN, Lisa Frieda Cossham
„Elke Schmitter hat eine ausgefeilte Sprache für Gefühle und den menschlichen Drang, sie zu sortieren."
Marie Schoeß, NDR Kultur
„Elke Schmitters Roman „Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch“ reiht sich ein in die große Tradition der Weltliteratur.“
Freitag, Alida Bremer