Pressestimmen
„Ein Buch darüber, warum wir uns immer verletzlicher fühlen, wie sich die Rechtsprechung dadurch ändert und warum das so bedenklich ist.“
ZEIT Sonderausgabe Die 100 besten Bücher des Jahres, Alexander Cammann
Sachbuchbestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Mai: „Die Rechtsphilosophin Frauke Rostalski zeigt konkret, wie sich das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit verschoben hat.“
„Ein intelligentes Plädoyer für individuelle Freiheit.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Felix Schwarz
„Was nach außen hin als progressive Emanzipation erscheint, entpuppt sich für Rostalski nach innen allzu oft als eine Art ‚Selbstverzwergung‘, die nicht nur Schaden am öffentlichen Reden und Diskutieren, sondern auch an der Demokratie hinterlässt.“
DIE ZEIT, Peter Neumann
„Völlig zu Recht für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert."
Deutschlandfunk Kultur, Korbinian Frenzel
„Erklärt, warum der Schutz vulnerabler Gruppen zu einer Einschränkung der Freiheit aller führt, und eine Bedrohung für die Demokratie darstellt.“
WDR 3, Morten Kansteiner
"Kluge Überlegungen zur vulnerablen Gesellschaft."
Marc Reichwein
„Frauke Rostalski gleicht die Debattenkultur mit demokratischen Prozessen ab. … Frauke Rostalskis warnendes Buch erscheint insofern keinen Tag zu früh.“
taz, Michael Wolf
„Wie wird der Konflikt zwischen Vulnerabilität und Freiheit ausgehandelt? … Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Jura-Professorin Frauke Rostalski in ihrem Buch.“
WELT, Anna Schneider