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Der große Aufbruch
Globalgeschichte der Frühen Neuzeit.
Mit der europäischen Entdeckung Amerikas und der Etablierung des Schiffsverkehrs zwischen den Kontinenten begann eine neue Epoche der globalen Geschichte. Die Kontakte und der Austausch zwischen den Zivilisationen dieser Welt wurden immer vielfältiger – damit freilich auch die Konflikte. In seinem fulminanten, bravourös geschriebenen Buch entfaltet Wolfgang Behringer ein weltumspannendes Panorama der Frühen Neuzeit, das die Entwicklungen aus der Perspektive aller beteiligten Kulturen schildert und dadurch ein ganz neues Bild dieser Zeit präsentiert.
Im Mittelpunkt dieser neuartigen Geschichte der Frühen Neuzeit stehen globale Ereignisse, die den Gang der Weltgeschichte veränderten, globale Orte, die Knotenpunkte des Austauschs bildeten, globale Themen und Strukturen wie Kolonialismus und Rassismus. Wolfgang Behringer nimmt die Leserinnen und Leser mit auf die Reise nach Afrika und Amerika ebenso wie nach Indien und Indonesien, nach Russland, China und Japan und durch das damalige Europa, das seinen zivilisatorischen Rückstand gerade erst aufholte. Sein Buch beschreibt die großen Zusammenhänge und erzählt gleichermaßen von einzelnen Menschen, die diese Zeit erlebten und gestalteten. Es schildert die Weltgeschichte einer großen Epoche für unsere Zeit und ist zugleich ein wahres Lesevergnügen.
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„Die ‚Globalgeschichte der Frühen Neuzeit‘ ist ein dickes Brett, doch der Historiker macht es geschickt zugänglich anhand von Mikrogeschichte: Einzelschicksale als Beispiele, wie die Welt in dieser Epoche zusammenwuchs. Und das aus einer nicht exklusiv eurozentrischen Sicht.“
PM History
„Mikrohistorie in großem Format: Wolfgang Behringer schreibt eine Geschichte frühneuzeitlicher globaler Vernetzungen, in der die europäische Expansion nur noch eine unter anderen ist.“
FAZ, Peter Bürschel
Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im Januar 2024:
„Zeigt anhand vieler Mikrogeschichten, wie die Welt ab 1500 durch Seuchen, Kriege und Handel, aber auch durch Naturkatastrophen zusammenwuchs.“
„Wolfgang Behringers löst seinen Anspruch einer multizentrischen Darstellung der Frühen Neuzeit in überbordender Fülle ein. ‚Der große Aufbruch‘ ist der Prototyp einer konsequent nichteurozentrischen, aber zugleich deutlich europafreundlichen Globalgeschichtsschreibung.“
Süddeutsche Zeitung, Lothar Müller
„Wer sich vom imposanten Volumen nicht schrecken lässt, wird in diesem Buch eine Fülle an Wissenswertem finden und unsere Gegenwart, in der Vernetzung mit Verschiebungen der globalen Machtstatik einhergeht, womöglich in neuem Licht sehen.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Winfried Dolderer
„Wie die Welt seit 500 Jahren wurde, was sie ist. Kein ‚postkolonialistisches‘ Geschwurbel, sondern belegte Fakten, anschaulich erzählt.“
Frankfurter Neue Presse, Michael Kluger
„Eine famose Globalgeschichte der Frühen Neuzeit. ... Niemand hatsich bisher in dieser Tiefe mit dem Thema befasst.“
Kölner Stadtanzeiger, Stephan Klemm
„Der Autor will bei seinen Lesern den Sinn für die langfristigen ‚Tiefenströmungen der Geschichte‘ schärfen. … Behringer hält sein Versprechen. Das Buch wird nie langweilig.“
Katholische Nachrichtenagentur, Christoph Arens
Der große Aufbruch
Globalgeschichte der Frühen Neuzeit
„Die ‚Globalgeschichte der Frühen Neuzeit‘ ist ein dickes Brett, doch der Historiker macht es geschickt zugänglich anhand von Mikrogeschichte: Einzelschicksale als Beispiele, wie die Welt in dieser Epoche zusammenwuchs. Und das aus einer nicht exklusiv eurozentrischen Sicht.“
PM History
„Mikrohistorie in großem Format: Wolfgang Behringer schreibt eine Geschichte frühneuzeitlicher globaler Vernetzungen, in der die europäische Expansion nur noch eine unter anderen ist.“
FAZ, Peter Bürschel
Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im Januar 2024:
„Zeigt anhand vieler Mikrogeschichten, wie die Welt ab 1500 durch Seuchen, Kriege und Handel, aber auch durch Naturkatastrophen zusammenwuchs.“
„Wolfgang Behringers löst seinen Anspruch einer multizentrischen Darstellung der Frühen Neuzeit in überbordender Fülle ein. ‚Der große Aufbruch‘ ist der Prototyp einer konsequent nichteurozentrischen, aber zugleich deutlich europafreundlichen Globalgeschichtsschreibung.“
Süddeutsche Zeitung, Lothar Müller
„Wer sich vom imposanten Volumen nicht schrecken lässt, wird in diesem Buch eine Fülle an Wissenswertem finden und unsere Gegenwart, in der Vernetzung mit Verschiebungen der globalen Machtstatik einhergeht, womöglich in neuem Licht sehen.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Winfried Dolderer
„Wie die Welt seit 500 Jahren wurde, was sie ist. Kein ‚postkolonialistisches‘ Geschwurbel, sondern belegte Fakten, anschaulich erzählt.“
Frankfurter Neue Presse, Michael Kluger
„Eine famose Globalgeschichte der Frühen Neuzeit. ... Niemand hatsich bisher in dieser Tiefe mit dem Thema befasst.“
Kölner Stadtanzeiger, Stephan Klemm
„Der Autor will bei seinen Lesern den Sinn für die langfristigen ‚Tiefenströmungen der Geschichte‘ schärfen. … Behringer hält sein Versprechen. Das Buch wird nie langweilig.“
Katholische Nachrichtenagentur, Christoph Arens