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Nicht mein Leben
Erzählung.
Voller Trauer und Schönheit – "Nicht mein Leben" ist eine dichte, bewegende Erzählung über Wahrheit und Lüge im Leben und Lieben des August Mormann, das vielleicht persönlichste Buch des Büchner-Preisträgers Adolf Muschg.
August Mormann, achtzigjähriger, zunehmend fragiler ehemaliger Schweizer Gymnasialprofessor für Alte Sprachen und Autor leidenschaftlicher Essays über Europa, sucht sich eine Grabstätte auf einem Zürcher Friedhof. Seine viel jüngere, aus Japan stammende dritte Ehefrau Akiko Kanda möchte einmal mit ihm in seinem Grab liegen. Ein anrührender Liebesbeweis in einer komplizierten Ehe. Das und die Entdeckung, dass sein Grab-Nachbar sein ehemaliger Mitschüler Robin ist, der ihm, dem verwaisten und von seinen Halbgeschwistern allein gelassenen Jungen, einst sein geistiges Überleben ermöglicht hat, bringt Mormann dazu, sein Leben und dessen Spielregeln zu überdenken. Als er von einer nicht nur wegen des Überfalls Russlands auf die Ukraine überschatteten Europa-Konferenz in Triest nach Hause kommt, ist seine Frau verschwunden.
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„Adolf Muschg fasst ein weiteres Mal die großen Fragen der menschlichen Existenz ins Auge.“
Ö1 Ex libris, Julia Zarbach
„Ein literarisches Vermächtnis“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Pia Reinacher
„Der Schweizer Schriftsteller schickt sein Alter Ego zur Selbstbetrachtung. "
Basler Zeitung, Martin Ebel
„In seinem vielschichtigen und tiefsinnigen Buch entwickelt Adolf Muschg viel Poesie. Er erweist sich als Autor, der uns Leserinnen und Lesern noch immer viel zu sagen hat.“
"Rigoroser denn je betreibt er die Suche nach der eigenen Person.“
NZZ, Roman Bucheli
„Nie hat Adolf Muschg unverstellter autobiografisch geschrieben als in dieser innigen, gelassenen und gedankensprühenden Erzählung.“
NZZ am Sonntag
„In ‚Nicht mein Leben‘ greift Adolf Muschg nochmals große Themen seines Schriftstellerlebens auf: Europa und die Politik der Schweiz. … Er variiert seine Stoffe höchst eigenwillig und bewegend.“
Neue Zürcher Zeitung, Julian Schütt
"Adolf Muschg zählt zu den profiliertesten Autoren der Schweizer Gegenwartsliteratur."
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
Karlsruhe
10. Juli 2025
20:00 Uhr
Lesung
Lesung mit Adolf Muschg
Adolf Muschg liest aus seiner Erzählung "Nicht mein Leben".
VVK: bei der Stephanus-Buchhandlung vor Ort und online.
Veranstaltungsort: Museum für Literatur
Karlsruhe , Karlstr. 10
Nicht mein Leben
Erzählung
„Adolf Muschg fasst ein weiteres Mal die großen Fragen der menschlichen Existenz ins Auge.“
Ö1 Ex libris, Julia Zarbach
„Ein literarisches Vermächtnis“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Pia Reinacher
„Der Schweizer Schriftsteller schickt sein Alter Ego zur Selbstbetrachtung. "
Basler Zeitung, Martin Ebel
„In seinem vielschichtigen und tiefsinnigen Buch entwickelt Adolf Muschg viel Poesie. Er erweist sich als Autor, der uns Leserinnen und Lesern noch immer viel zu sagen hat.“
"Rigoroser denn je betreibt er die Suche nach der eigenen Person.“
NZZ, Roman Bucheli
„Nie hat Adolf Muschg unverstellter autobiografisch geschrieben als in dieser innigen, gelassenen und gedankensprühenden Erzählung.“
NZZ am Sonntag
„In ‚Nicht mein Leben‘ greift Adolf Muschg nochmals große Themen seines Schriftstellerlebens auf: Europa und die Politik der Schweiz. … Er variiert seine Stoffe höchst eigenwillig und bewegend.“
Neue Zürcher Zeitung, Julian Schütt
"Adolf Muschg zählt zu den profiliertesten Autoren der Schweizer Gegenwartsliteratur."
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
Karlsruhe
10. Juli 2025
20:00 Uhr
Lesung
Lesung mit Adolf Muschg
Adolf Muschg liest aus seiner Erzählung "Nicht mein Leben".
VVK: bei der Stephanus-Buchhandlung vor Ort und online.
Veranstaltungsort: Museum für Literatur
Karlsruhe , Karlstr. 10