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Fuhrer, Therese / Hose, Martin
Das antike Drama
Fuhrer, Therese / Hose, Martin
Das antike Drama
Noch heute stehen die Dramen von Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes auf den Spielplänen unserer Theater. Doch auch die Werke von Menander, Plautus, Terenz und Seneca gehören zu den überzeitlichen Schätzen der Weltliteratur. In dieser einführenden Darstellung wird das Schaffen eines jeden der Dichter knapp und klar beschrieben; ihre Stücke werden exemplarisch interpretiert. So wird auch die Entwicklung der Form des Dramas in der Antike unter ihren je unterschiedlichen medialen, sozialen und politischen Bedingungen verständlich.
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Details
978-3-406-70792-6
Erschienen am 16. März 2017
128 S., mit 1 Abbildung und 2 Schaubildern
Softcover
Bibliografische Reihen
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1. Die «Geburt» der dramatischen Formen in der griechischen Welt
2. Die Tragödie als politische Kunst: Phrynichos und Aischylos
3. Sophokles: ‹Bessere Menschen als sie es sind›
4. Euripides: Neue intellektuelle Herausforderungen
5. Aristophanes: Der geniale «Hanswurst»
6. Menander: Die Komödie als Erbin der Tragödie
7. Das Drama im Hellenismus: Bühnen und Bücher in der gesamten Oikumene
8. Das Drama in Rom: Kulturimport und Machtpolitik
9. Plautus: Inszenierte Aneignung des Fremden
10. Terenz: Die Komödie als Medium für Wertediskussionen
11. Seneca: Ästhetisierung von Macht, Gewalt und Leidenschaft
12. Das Drama in der Spätantike – Ausblick
Literaturhinweise
Register
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Bibliografie
978-3-406-70792-6
Erschienen am 16. März 2017
128 S., mit 1 Abbildung und 2 Schaubildern
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Fuhrer, Therese / Hose, Martin
Das antike Drama
Noch heute stehen die Dramen von Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes auf den Spielplänen unserer Theater. Doch auch die Werke von Menander, Plautus, Terenz und Seneca gehören zu den überzeitlichen Schätzen der Weltliteratur. In dieser einführenden Darstellung wird das Schaffen eines jeden der Dichter knapp und klar beschrieben; ihre Stücke werden exemplarisch interpretiert. So wird auch die Entwicklung der Form des Dramas in der Antike unter ihren je unterschiedlichen medialen, sozialen und politischen Bedingungen verständlich.
1. Die «Geburt» der dramatischen Formen in der griechischen Welt
2. Die Tragödie als politische Kunst: Phrynichos und Aischylos
3. Sophokles: ‹Bessere Menschen als sie es sind›
4. Euripides: Neue intellektuelle Herausforderungen
5. Aristophanes: Der geniale «Hanswurst»
6. Menander: Die Komödie als Erbin der Tragödie
7. Das Drama im Hellenismus: Bühnen und Bücher in der gesamten Oikumene
8. Das Drama in Rom: Kulturimport und Machtpolitik
9. Plautus: Inszenierte Aneignung des Fremden
10. Terenz: Die Komödie als Medium für Wertediskussionen
11. Seneca: Ästhetisierung von Macht, Gewalt und Leidenschaft
12. Das Drama in der Spätantike – Ausblick
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