Cover: Yelin, Barbara / Libicki, Miriam / Seliktar, Gilad, Aber ich lebe

Yelin, Barbara / Libicki, Miriam / Seliktar, Gilad

Aber ich lebe

Hardcover 25,00 €
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Yelin, Barbara / Libicki, Miriam / Seliktar, Gilad

Aber ich lebe

Vier Kinder überleben den Holocaust. Nach den Erinnerungen von Emmie Arbel, David Schaffer, Nico Kamp und Rolf Kamp

Emmie Arbel überlebte als kleines Mädchen die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. David Schaffer entkam dem Genozid in Transnistrien, weil er sich nicht an die Regeln hielt. Die Brüder Nico und Rolf Kamp versteckten sich in den Niederlanden dreizehn Mal vor ihren Mördern. Zusammen mit den Überlebenden haben drei international bekannte Zeichner:innen deren Geschichten in Graphic Novels erzählt, die unvergesslich vor Augen führen, was der Holocaust für Kinder bedeutete - und nicht nur für sie.

Nur wenige Zeitzeugen des Holocaust leben noch. Die meisten von ihnen haben Verfolgung und Massenmord als Kinder traumatisch erlebt. Dieses Buch will die Erinnerung an den Holocaust in der Zusammenarbeit von Überlebenden und Zeichner:innen auf ungewöhnliche Weise bewahren und weitergeben, gerade auch an eine junge Leserschaft, indem es eingespielte Sehgewohnheiten und Bilder vom Holocaust aufbricht. Ausgewiesene Zeithistoriker:innen erklären in knappen, instruktiven Nachworten den Kontext der Geschichten, die aber auch ohne solche Erläuterungen unmittelbar und auf ergreifende Weise ein unfassbares Geschehen lebendig werden lassen.

Von Barbara Yelin, Miriam Libicki und Gilad Seliktar. Herausgegeben von Charlotte Schallié, Aus dem Englischen von Rita Seuß.
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e-Book 18,99 € Kaufen
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Details

978-3-406-79045-4

Erschienen am 14. Juli 2022

3. Auflage, 2024

176 S., mit 3 Graphic Novels, einem gezeichneten Anhang und 1 Karte

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

„Mit den Comiczeichnungen soll eine weitere Form der Erinnerungskultur geschaffen werden ... Bilder, die es vorher so nicht gab...“
ARD tagesschau



„Durch die Begleitung wissenschaftlich-didaktischer Fachleute wie auch durch die Zusammenstellung dreier sehr unterschiedlicher Überlebensgeschichten und deren Verarbeitung durch Künstler:innen mit prägnanten persönlichen Stilen zeigt ‚Aber ich lebe' beispielhaft, dass die Möglichkeiten dieser Art von Geschichtsschreibung noch lange nicht ausgeschöpft sind.“
Der Tagesspiegel, Lars von Törne



„Entstanden aus einem Forschungsprojekt, öffnet das Buch Augen und bricht mit gewohnten Perspektiven.“
Der Standard, Karin Krichmayr



„eine der wichtigsten Comic-Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum … Sie findet ihren ganz eigenen Stil: zart, bewegt, eindrücklich, manchmal geradezu magisch“

Radio Bremen, Kerstin Burlage



„Damit wir ihre und all die anderen Geschichten dieser Zeit nicht vergessen, gibt es Bücher wie ‚Aber ich lebe. Vier Kinder überleben den Holocaust‘.“
WELT am Sonntag



„Was es in ‚Aber ich lebe‘ insgesamt zu entdecken gibt, sind Erinnerungsstimmen und -bilder, die bisher noch nicht oft zu hören oder zu sehen waren.“

Der Falter, Julia Kospach



„Eine Graphic Novel gegen das Vergessen.“ FOCUS



„Pro: Unglaubliche Lebensgeschichten in fabelhaften Illustrationen, die historisch-didaktisch kontextualisiert werden. Kontra: Nichts. Wertung: 5/5 – Legendär“
DeepGround, Lars Hünerfürst



„Beeindruckend“
Deutschlandfunk Kultur, Joachim Scholl



„Das Besondere daran ist die Herangehensweise: Die Lebensgeschichten sind künstlerisch verarbeitet, bleiben aber dank wissenschaftlicher Hilfe nah an den historischen Tatsachen. … Ein Mammutprojekt, dass die drei Zeichner stemmen - und das nur möglich ist, weil hinter dem Buch ein internationales Netzwerk aus Künstlern, Forschenden und Einrichtungen wie etwa KZ-Gedenkstätten steht, die im umfangreichen Anhang zu Wort kommen.“
n-tv.de, Markus Lippold



„Das ist der Kern dieses Projekts: Eine neue Form für die Vermittlung von historischem Wissen.“
Buchmarkt, Michael Schmitt



„Die Zeichnungen zeigen ganz eigene Handschriften. … ein Kompendium zu Kindern im Holocaust.“

Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg



„Ein für das Sujet hervorragend gestaltetes Buch“
Buchkultur, Hans-Dieter Grünfeld



„ ‚Aber ich lebe‘ macht das dunkelste Kapitel der Menschheit bedrückend zugänglich. Die Zeichner drücken sich dabei nicht vor schmerzvollen Bildern. Das großformatige Werk ist auch deshalb wichtig, weil es die Geschichte aus der Perspektive von Überlebenden erzählt.“
Salzburger Nachrichten



„Ein Akt des Widerstands gegen das Vergessen und das Leugnen."
Michel Kichka



„Libicki, Yelin und Seliktar nutzen meisterhaft die einzigartige narrative Kraft des Comics."
Nate Powell



„Drei packende Geschichten über Kinder, deren junge Leben von der Nazi-Tyrannei zerstört werden, illustriert von Künstlern, die entschlossen dem Unerträglichen ins Auge sehen."
Anna Porter



„Die stärksten Graphic Novels über den Holocaust seit Art Spiegelmans ‹Maus›."
James E. Young



„Erschütternd, poetisch und schön."
Nora Krug



„Dieses Album ist wirklich klasse … Der Leser bekommt keine Fantasieprodukte, sondern den O-Ton der Betroffenen – und damit rundum authentische Erzählungen. Grafisch verwenden Yelin, Libicki und Seliktar jeweils ihren eigenen Stil, was die Geschichten auch optisch voneinander abhebt und das Album abwechslungsreich macht.“
COMICKUNST



„Eine internationale Geschichtswerkstatt in Buchform … Der bemerkenswerte Band Aber ich lebe … weitet den Blick, setzt den gewohnten Bildern neue entgegen – mit den Mitteln des Comics.“
DIE ZEIT, Christian Staas



„Ein gelungenes Experiment: Der Comic "Aber ich lebe" stellt eine neue Form des Zeitzeugenberichts dar.“

Jüdische Allgemeine



„Die individuellen Handschriften dieser drei Künstler sind gegenüber dem Thema zurückgenommen und stellen sich ganz in den Dienst einer Geschichtsvermittlung, die anschaulicher kaum gedacht werden kann.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Platthaus



„Der anspruchsvollen Aufgabe, die Erinnerungen von vier Holocaust-Überlenden grafisch zu rekonstruieren, haben sich Miriam Libicki aus Kanada, Gilad Seliktar aus Israel und Barbara Yelin aus München gewidmet.“
Süddeutsche Zeitung, Jürgen Moises



„Erzählgegenwart und Erinnerung lässt Yelin fließend ineinander übergehen, und die ästhetisch wie moralisch überaus schwierige Aufgabe, die Höllenwelt der Lager bildlich darzustellen, meistert sie ohne einen einzigen Fehltritt.“
taz, Christoph Haas



„Die subjektiven Zugänge ergänzen sich und bilden ein eindrückliches Ganzes. … Ein frappant lebendiges Buch, das wenig informierte Leser weiterbringt, aber auch solchen mit einem Interesse an visuellen Essays etwas bietet.“
Neue Zürcher Zeitung Geschichte



„In dem gerade erschienenen Buch ‚Aber ich lebe‘ haben drei Comic-Künstler individuelle Holocaust-Schicksale in berührende dokumentarische Graphic Novels gebannt. Man taucht, jeweils über eigene künstlerische Handschriften, in drei verschiedene Überlebenden-Geschichten ein.“
WELT, Marc Reichwein



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München

15. Januar 2025

10:15 Uhr

Barbara Yelin | Gilad Seliktar | Miriam Libicki

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Bibliografie

978-3-406-79045-4

Erschienen am 14. Juli 2022

3. Auflage , 2024

176 S., mit 3 Graphic Novels, einem gezeichneten Anhang und 1 Karte

Hardcover

Hardcover 25,000 € Kaufen
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Yelin, Barbara / Libicki, Miriam / Seliktar, Gilad

Aber ich lebe

Vier Kinder überleben den Holocaust

Emmie Arbel überlebte als kleines Mädchen die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. David Schaffer entkam dem Genozid in Transnistrien, weil er sich nicht an die Regeln hielt. Die Brüder Nico und Rolf Kamp versteckten sich in den Niederlanden dreizehn Mal vor ihren Mördern. Zusammen mit den Überlebenden haben drei international bekannte Zeichner:innen deren Geschichten in Graphic Novels erzählt, die unvergesslich vor Augen führen, was der Holocaust für Kinder bedeutete - und nicht nur für sie.

Nur wenige Zeitzeugen des Holocaust leben noch. Die meisten von ihnen haben Verfolgung und Massenmord als Kinder traumatisch erlebt. Dieses Buch will die Erinnerung an den Holocaust in der Zusammenarbeit von Überlebenden und Zeichner:innen auf ungewöhnliche Weise bewahren und weitergeben, gerade auch an eine junge Leserschaft, indem es eingespielte Sehgewohnheiten und Bilder vom Holocaust aufbricht. Ausgewiesene Zeithistoriker:innen erklären in knappen, instruktiven Nachworten den Kontext der Geschichten, die aber auch ohne solche Erläuterungen unmittelbar und auf ergreifende Weise ein unfassbares Geschehen lebendig werden lassen.
Von Barbara Yelin, Miriam Libicki und Gilad Seliktar. Herausgegeben von Charlotte Schallié, Aus dem Englischen von Rita Seuß.
Webcode: https://www.chbeck.de/33743734

Pressestimmen

„Mit den Comiczeichnungen soll eine weitere Form der Erinnerungskultur geschaffen werden ... Bilder, die es vorher so nicht gab...“
ARD tagesschau


„Durch die Begleitung wissenschaftlich-didaktischer Fachleute wie auch durch die Zusammenstellung dreier sehr unterschiedlicher Überlebensgeschichten und deren Verarbeitung durch Künstler:innen mit prägnanten persönlichen Stilen zeigt ‚Aber ich lebe' beispielhaft, dass die Möglichkeiten dieser Art von Geschichtsschreibung noch lange nicht ausgeschöpft sind.“
Der Tagesspiegel, Lars von Törne


„Entstanden aus einem Forschungsprojekt, öffnet das Buch Augen und bricht mit gewohnten Perspektiven.“
Der Standard, Karin Krichmayr


„eine der wichtigsten Comic-Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum … Sie findet ihren ganz eigenen Stil: zart, bewegt, eindrücklich, manchmal geradezu magisch“

Radio Bremen, Kerstin Burlage


„Damit wir ihre und all die anderen Geschichten dieser Zeit nicht vergessen, gibt es Bücher wie ‚Aber ich lebe. Vier Kinder überleben den Holocaust‘.“
WELT am Sonntag


„Was es in ‚Aber ich lebe‘ insgesamt zu entdecken gibt, sind Erinnerungsstimmen und -bilder, die bisher noch nicht oft zu hören oder zu sehen waren.“

Der Falter, Julia Kospach


„Eine Graphic Novel gegen das Vergessen.“ FOCUS


„Pro: Unglaubliche Lebensgeschichten in fabelhaften Illustrationen, die historisch-didaktisch kontextualisiert werden. Kontra: Nichts. Wertung: 5/5 – Legendär“
DeepGround, Lars Hünerfürst


„Beeindruckend“
Deutschlandfunk Kultur, Joachim Scholl


„Das Besondere daran ist die Herangehensweise: Die Lebensgeschichten sind künstlerisch verarbeitet, bleiben aber dank wissenschaftlicher Hilfe nah an den historischen Tatsachen. … Ein Mammutprojekt, dass die drei Zeichner stemmen - und das nur möglich ist, weil hinter dem Buch ein internationales Netzwerk aus Künstlern, Forschenden und Einrichtungen wie etwa KZ-Gedenkstätten steht, die im umfangreichen Anhang zu Wort kommen.“
n-tv.de, Markus Lippold


„Das ist der Kern dieses Projekts: Eine neue Form für die Vermittlung von historischem Wissen.“
Buchmarkt, Michael Schmitt


„Die Zeichnungen zeigen ganz eigene Handschriften. … ein Kompendium zu Kindern im Holocaust.“

Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg


„Ein für das Sujet hervorragend gestaltetes Buch“
Buchkultur, Hans-Dieter Grünfeld


„ ‚Aber ich lebe‘ macht das dunkelste Kapitel der Menschheit bedrückend zugänglich. Die Zeichner drücken sich dabei nicht vor schmerzvollen Bildern. Das großformatige Werk ist auch deshalb wichtig, weil es die Geschichte aus der Perspektive von Überlebenden erzählt.“
Salzburger Nachrichten


„Ein Akt des Widerstands gegen das Vergessen und das Leugnen."
Michel Kichka


„Libicki, Yelin und Seliktar nutzen meisterhaft die einzigartige narrative Kraft des Comics."
Nate Powell


„Drei packende Geschichten über Kinder, deren junge Leben von der Nazi-Tyrannei zerstört werden, illustriert von Künstlern, die entschlossen dem Unerträglichen ins Auge sehen."
Anna Porter


„Die stärksten Graphic Novels über den Holocaust seit Art Spiegelmans ‹Maus›."
James E. Young


„Erschütternd, poetisch und schön."
Nora Krug


„Dieses Album ist wirklich klasse … Der Leser bekommt keine Fantasieprodukte, sondern den O-Ton der Betroffenen – und damit rundum authentische Erzählungen. Grafisch verwenden Yelin, Libicki und Seliktar jeweils ihren eigenen Stil, was die Geschichten auch optisch voneinander abhebt und das Album abwechslungsreich macht.“
COMICKUNST


„Eine internationale Geschichtswerkstatt in Buchform … Der bemerkenswerte Band Aber ich lebe … weitet den Blick, setzt den gewohnten Bildern neue entgegen – mit den Mitteln des Comics.“
DIE ZEIT, Christian Staas


„Ein gelungenes Experiment: Der Comic "Aber ich lebe" stellt eine neue Form des Zeitzeugenberichts dar.“

Jüdische Allgemeine


„Die individuellen Handschriften dieser drei Künstler sind gegenüber dem Thema zurückgenommen und stellen sich ganz in den Dienst einer Geschichtsvermittlung, die anschaulicher kaum gedacht werden kann.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Platthaus


„Der anspruchsvollen Aufgabe, die Erinnerungen von vier Holocaust-Überlenden grafisch zu rekonstruieren, haben sich Miriam Libicki aus Kanada, Gilad Seliktar aus Israel und Barbara Yelin aus München gewidmet.“
Süddeutsche Zeitung, Jürgen Moises


„Erzählgegenwart und Erinnerung lässt Yelin fließend ineinander übergehen, und die ästhetisch wie moralisch überaus schwierige Aufgabe, die Höllenwelt der Lager bildlich darzustellen, meistert sie ohne einen einzigen Fehltritt.“
taz, Christoph Haas


„Die subjektiven Zugänge ergänzen sich und bilden ein eindrückliches Ganzes. … Ein frappant lebendiges Buch, das wenig informierte Leser weiterbringt, aber auch solchen mit einem Interesse an visuellen Essays etwas bietet.“
Neue Zürcher Zeitung Geschichte


„In dem gerade erschienenen Buch ‚Aber ich lebe‘ haben drei Comic-Künstler individuelle Holocaust-Schicksale in berührende dokumentarische Graphic Novels gebannt. Man taucht, jeweils über eigene künstlerische Handschriften, in drei verschiedene Überlebenden-Geschichten ein.“
WELT, Marc Reichwein

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10:15 Uhr

Barbara Yelin | Gilad Seliktar | Miriam Libicki

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Buchpräsentation mit Barbara Yelin

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