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Die Nonnen von Sant'Ambrogio
Eine wahre Geschichte.
Die Akten dieses Inquisitionsprozesses sollten für alle Ewigkeit in den Archiven des Vatikans verschwinden. Um ganz sicher zu gehen, legte man sie an der falschen Stelle ab, ohne zu ahnen, dass sie gerade dadurch über hundert Jahre später der Forschung zugänglich werden – und Hubert Wolf sie aufspürt.
Rom, im Juli 1859: Eine Nonne ruft um Hilfe, man will sie vergiften, doch sie kann fliehen. Es kommt zu einem Prozess, in dem die Inquisition Unglaubliches aufdeckt: Im Kloster Sant’Ambrogio werden seit Jahrzehnten Nonnen als Heilige verehrt. Visionen, Dämonenaustreibungen, Segnungen per Zungenkuss, lesbische Initiationsriten und Wunder sind an der Tagesordnung. Zweiflerinnen werden beseitigt. Und hinter alledem steht ein Netzwerk von Jesuiten mit besten Kontakten zum Papst.
Bis heute besitzt der Fall Sant’Ambrogio eine gewaltige Sprengkraft: Einer der Beichtväter, der unter falschem Namen bei den Nonnen übernachtete, entpuppt sich als vatikanischer Spitzentheologe und enger Vertrauter des Papstes, der das Unfehlbarkeitsdogma maßgeblich mitformulierte. Die wahre Geschichte von Sant’Ambrogio ist damit auch ein Kapitel aus der wahren Geschichte des modernen Katholizismus.
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"Eine (...) unglaubliche und faszinierende Geschichte"
Michael Hollenbach, Deutschlandradio Kultur, 23. Februar 2013
"Ein wahrlich grausames Sittenbild einer Welt hinter Klostermauern"
Julia Gindl, Ö1, 22. Februar 2013
"Ein schauriges Un-Sittenbild"
Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 19. Februar 2013
"Obgleich es sich um eine wissenschaftliche Aufarbeitung und fundierte Einordnung der Vorgänge handelt, sind sie meisterhaft erzählt – mit Überraschungseffekten, die vom Autor eines Kriminalromans stammen könnten."
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung, 16. Februar 2013
"Spannende Ferienlektüre"
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2013
"Das Buch ist empfehlenswert für jeden, der noch schwankt, ob er sich im Italienurlaub mit einem Buch bilden oder unterhalten soll. Hier werden beide Ansprüche vereint."
Buchreport Express, 27. Juni 2013
"Man kann es nur meisterhaft nennen, wie Hubert Wolf dem zweifellos Spektakulären der klösterlichen Vorfälle Erkenntnisreiches abgewinnt."
Adam Soboczynski, Die Zeit, 20. Juni 2013
"(...) sah [Wolf] sich verpflichtet, die geschichtliche Wahrheit ans Licht zu bringen. Dass es ihm auch noch Vergnügen bereitet hat, merkt man dem Buch auf nahezu jeder Seite an."
Hajo Goertz, Deutschlandfunk, 10. Juni 2013
"Der Stoff (...) entfaltet seine Wirkung in Wolfs Fassung gerade durch die nüchterne Sprache."
Christian Herzog, Christ in der Gegenwart, 26. Mai 2013
"Wissenschaftlich gut fundiert"
Urs Rauber, NZZ am Sonntag, 31. März 2013
"'Eine wahre Geschichte' (...), [die] so manchen Krimi an Spannung übertrifft."
Kurt Remele, Die Presse, 23. März 2013
"Der Autor hat eine brisante Geschichte voll überraschend drastischer Quellen ans Tageslicht befördert."
Sibylle Peine, dpa, 5. März 2013
Die Nonnen von Sant'Ambrogio
Eine wahre Geschichte
"Eine (...) unglaubliche und faszinierende Geschichte"
Michael Hollenbach, Deutschlandradio Kultur, 23. Februar 2013
"Ein wahrlich grausames Sittenbild einer Welt hinter Klostermauern"
Julia Gindl, Ö1, 22. Februar 2013
"Ein schauriges Un-Sittenbild"
Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 19. Februar 2013
"Obgleich es sich um eine wissenschaftliche Aufarbeitung und fundierte Einordnung der Vorgänge handelt, sind sie meisterhaft erzählt – mit Überraschungseffekten, die vom Autor eines Kriminalromans stammen könnten."
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung, 16. Februar 2013
"Spannende Ferienlektüre"
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2013
"Das Buch ist empfehlenswert für jeden, der noch schwankt, ob er sich im Italienurlaub mit einem Buch bilden oder unterhalten soll. Hier werden beide Ansprüche vereint."
Buchreport Express, 27. Juni 2013
"Man kann es nur meisterhaft nennen, wie Hubert Wolf dem zweifellos Spektakulären der klösterlichen Vorfälle Erkenntnisreiches abgewinnt."
Adam Soboczynski, Die Zeit, 20. Juni 2013
"(...) sah [Wolf] sich verpflichtet, die geschichtliche Wahrheit ans Licht zu bringen. Dass es ihm auch noch Vergnügen bereitet hat, merkt man dem Buch auf nahezu jeder Seite an."
Hajo Goertz, Deutschlandfunk, 10. Juni 2013
"Der Stoff (...) entfaltet seine Wirkung in Wolfs Fassung gerade durch die nüchterne Sprache."
Christian Herzog, Christ in der Gegenwart, 26. Mai 2013
"Wissenschaftlich gut fundiert"
Urs Rauber, NZZ am Sonntag, 31. März 2013
"'Eine wahre Geschichte' (...), [die] so manchen Krimi an Spannung übertrifft."
Kurt Remele, Die Presse, 23. März 2013
"Der Autor hat eine brisante Geschichte voll überraschend drastischer Quellen ans Tageslicht befördert."
Sibylle Peine, dpa, 5. März 2013