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Tönnesmann, Andreas
Die Kunst der Renaissance
Tönnesmann, Andreas
Die Kunst der Renaissance
In der Kunst der Renaissance spielten die Nachahmung der Antike und ein mächtiger Innovationsgeist auf faszinierende Weise ineinander. In Florenz und den italienischen Fürstentümern, in Rom und Venedig entstanden auf den Gebieten der Malerei, Skulptur und Architektur Werke von bis heute ungebrochener Anziehungskraft. Andreas Tönnesmann gibt einen anschaulichen und kompetenten Überblick über die reiche Kunst der italienischen Renaissance, ihre Anverwandlung in Frankreich und die besonderen Wege der Renaissance im übrigen Europa.
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Details
978-3-406-54689-1
136 S., mit 42 Abbildungen, davon 16 in Farbe
Softcover
Bibliografische Reihen
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Das Labor der Renaissance: Florenz
Bildräume
Neubauten
Die Ehre der Medici
Ein Palast für die Kunst
Der Zorn Gottes
Die Renaissance der Fürsten
Feindliche Nachbarn
Mantua: Die Kunst des langen Atems
Vom Hofkünstler zum Künstlerhof
Das neue Zentrum: Rom
Lust und Last der Geschichte
Eine päpstliche Vision
Die Tragödie des Grabmals
Raffaels neue Klassik
Michelangelos Antwort
Rom und die Welt
Kult der Erfindung: Der Manierismus
Spielräume
Scherz und Ernst
Freiheit des Betrachtens
Bauen für den Glauben
Städter auf dem Land
L’art pour l’art
Der Norden der Renaissance
Der Maler als Zeuge
Der forschende Künstler
Die frierenden Künste
Renaissance und Bekenntnis
Die Kunst der Könige
Traumfabrik Fontainebleau
Nationale Renaissance
Habsburg und die Kunst
Das Ende der Renaissance
Literaturhinweise
Bildnachweis
Dank
Personenregister
"Nun ist im C.H. Beck Verlag eine Reihe erschienen, die im Stil angelsächsischer Essyistik einzelne Kunstepochen in ein Buchformat bringt, das in die Hand oder Jackentasche passt. (...) Tönnesmann`s Buch beschränkt sich nicht auf die italienische Sicht, sondern beschreibt auch die Spielarten der Renaissancekunst in Deutschland, Spanien, Frankreich und schließlich am Prager Hof von Rudolf II., dem besessenen Sammler. (...) Das Format hat den Vorteil, dass die Autoren ihre Überlegungen an konkreten Beispielen entfalten können, ohne sich mit einem kompletten Forschungsüberblick zu belasten. (...) So aber bekommen die Leser nicht nur Schulbuchwissen serviert, sondern erhalten subjektive wie begründete Ansichten zur Kunst der jeweiligen Epoche."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 7. August 2007
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-54689-1
136 S., mit 42 Abbildungen, davon 16 in Farbe
Softcover
Tönnesmann, Andreas
Die Kunst der Renaissance
Das Labor der Renaissance: Florenz
Bildräume
Neubauten
Die Ehre der Medici
Ein Palast für die Kunst
Der Zorn Gottes
Die Renaissance der Fürsten
Feindliche Nachbarn
Mantua: Die Kunst des langen Atems
Vom Hofkünstler zum Künstlerhof
Das neue Zentrum: Rom
Lust und Last der Geschichte
Eine päpstliche Vision
Die Tragödie des Grabmals
Raffaels neue Klassik
Michelangelos Antwort
Rom und die Welt
Kult der Erfindung: Der Manierismus
Spielräume
Scherz und Ernst
Freiheit des Betrachtens
Bauen für den Glauben
Städter auf dem Land
L’art pour l’art
Der Norden der Renaissance
Der Maler als Zeuge
Der forschende Künstler
Die frierenden Künste
Renaissance und Bekenntnis
Die Kunst der Könige
Traumfabrik Fontainebleau
Nationale Renaissance
Habsburg und die Kunst
Das Ende der Renaissance
Literaturhinweise
Bildnachweis
Dank
Personenregister
"Nun ist im C.H. Beck Verlag eine Reihe erschienen, die im Stil angelsächsischer Essyistik einzelne Kunstepochen in ein Buchformat bringt, das in die Hand oder Jackentasche passt. (...) Tönnesmann`s Buch beschränkt sich nicht auf die italienische Sicht, sondern beschreibt auch die Spielarten der Renaissancekunst in Deutschland, Spanien, Frankreich und schließlich am Prager Hof von Rudolf II., dem besessenen Sammler. (...) Das Format hat den Vorteil, dass die Autoren ihre Überlegungen an konkreten Beispielen entfalten können, ohne sich mit einem kompletten Forschungsüberblick zu belasten. (...) So aber bekommen die Leser nicht nur Schulbuchwissen serviert, sondern erhalten subjektive wie begründete Ansichten zur Kunst der jeweiligen Epoche."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 7. August 2007