Pressestimmen
"Timothy Snyder analysiert in jedem der 20 Kapitel, wie Nationalsozialisten ebenso wie Kommunisten im 20. Jahrhundert exakt jene Werkzeuge anwendeten, mit denen auch heute noch autoritäre Systeme errichtet werden.“
Braunschweiger Zeitung, Henning Noske
"Aufrüttelnde Streitschrift."
Alexander Jungkunz, Nürnberger Nachrichten, 27. März 2017
"Eine dramatisch geschürzte, rhetorisch eindrückliche Erinnerung daran, auf welche Tugenden seiner Bürger, oder zumindest eines großen Teils von ihnen, ein offenes, demokratisch verfasstes Gemeinwesen angewiesen ist."
Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2017
"Seine Rekurse auf die Vergangenheit, dass immer wieder der Ausnahme- zum Normalzustand wurde, sind lehrreich und zeigen, was aus autoritären Bedrohungen geworden ist."
Alexandra Föderl-Schmid,
Der Standard, 15. März 2017
"Snyders Lektionen überzeugen durch Klarheit. Sie enthalten eine Verhaltenslehre für Bürger, das demokratische Minimum. (...) Diese Schrift ist ein guter Anlass zum Streit über Routinen der offenen Gesellschaft."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 8. März 2017
"Wie sich aus der europäischen Geschichte lernen lässt, zeigt der amerikanische Historiker Timothy Snyder in seinem lesenswerten Büchlein ‚Über Tyrannei‘ in zwanzig pointiert formulierten ‚Lektionen für den Widerstand‘.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Monika Grütters
"Eine drastische Kampfschrift gegen den rechten Populismus."
Luzerner Zeitung, 1. Mai 2017
"Ein Handbuch für wachsame Skeptiker."
Richard Herzinger, Die WELT, 6. Juli 2017
"Erfreulich knapp formuliert und prägnant beschrieben."
Die Presse, 25. Juli 2017
"Die engagierten Reflexionen fordern dazu auf, hinzusehen und zuzuhören, Widerstand zu üben und sich politisch und intellektuell zu engagieren.“
Jahrbuch für Extremismus und Demokratie
"Ein eindrückliches Plädoyer, wieder selber zu denken."
Bernd Schuchter,
Vorarlberger Nachrichten, 01. April 2017
"Eine hochpolitische Brandschrift, die sich wie eine letzte Warnung der drohenden Apokalypse liest."
Spiegel Online, 2. April 2017
"Es sind einfache Sätze, in die Snyder seine Botschaft kleidet. Es ist ihm zu wünschen, dass sie gehört und verstanden werden."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 27. März 2017