Cover: Roeck, Bernd, Der Morgen der Welt

Roeck, Bernd

Der Morgen der Welt

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Roeck, Bernd

Der Morgen der Welt

Geschichte der Renaissance.

Platz 3 Sachbuchbestenliste Dezember

Die Renaissance war eine Revolution, die erst Europa und dann die ganze Welt für immer veränderte. In seinem grandios erzählten Buch entfaltet Bernd Roeck ein beeindruckendes Panorama dieser dramatischen Epoche. Zugleich erklärt er im Horizont der Globalgeschichte, wieso es in Europa zu dieser einzigartigen Verdichtung von weltbewegenden Ideen, spektakulären Entdeckungen und historischen Umwälzungen kommen konnte. Um die Wurzeln der Renaissance freizulegen, blickt Bernd Roeck weit ins Mittelalter und die Antike zurück – und weit über die Grenzen Europas hinaus. Mit analytischer Schärfe und darstellerischem Glanz lässt er die Epoche vor den Augen des Lesers auferstehen: die große Kunst, die unter Italiens Himmel entstand, und die Ideen der Humanisten ebenso wie die Religionskriege und die Anfänge der Unterwerfung fremder Erdteile. Er erzählt von Kaufleuten und Dichtern, Kaisern und Päpsten, klugen Frauen und monströsen Männern, von den Großen der Zeit und den Kleinen, die fern der Paläste mit Krankheit und Hunger kämpften. Schließlich zeigt dieses Opus magnum, dass die Renaissance mit ihren Innovationen nicht nur Sehnsuchtsorte der Schönheit und des Geistes schuf, sondern auch die Fundamente für unsere moderne Welt.

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978-3-406-69876-7

Erschienen am 19. September 2017

4. Auflage, 2018

1304 S., mit 115 Abbildungen, davon 32 in Farbe

Hardcover (In Leinen)

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Schlagwörter

Inhalt
1. Europas großes Gespräch 

I. Grundlagen: Von den Anfängen bis zur Jahrtausendwende

Eurasien und das griechisch-römische Erbe


2. Vom Glück der Geographie 

3. Griechenland: Gedankenflüge und Kritik 

4. Rom: Weltmacht und Mythos 

5. Erbschaften 

Überlieferungen, Übertragungen

6. Neue Mächte, schreibende Mönche 

7. Erste Wiedergeburten, Ringen um Ordnung 

8. Arabischer Frühling, byzantinischer Spätsommer 

II. Entfaltung der Möglichkeiten: 1000–1400

Wendezeiten


9. Die Mitten der Welt: Indien, Japan, China 

10. Take-off unter der Sonne 

11. Lateineuropas Weltordnung zerbricht  

12. Vertikalen, Horizontalen 

13. Anfänge einer «großen Divergenz» 

14. Erste «Renaissancen» 

15. Neue Horizonte, neue Dinge 

Erste Lichter, die Kälte und der Tod: Das 14. Jahrhundert

16. Italienische Ouvertüre 

17. Mentalitätsbruch 

18. Vor der großen Renaissance 

19. Abend im Morgenland 

III. Verwirklichung der Möglichkeiten: 1400–1600

Künstler und Humanisten, Kriege und Konzilien: 1400–1450


20. Florenz im Morgenlicht 

21. Von Konstanz nach Konstantinopel 

22. Die Diskursrevolution entläßt ihre Kinder 

Konkurrenz und Kreativität: 1450–1500

23. «Le tens revient» 

24. Medienrevolution 

25. Neue Welten

26. Hexen, Hochfinanz und Staatsgewalt 

«Hochrenaissance»

27. Die Stunde der Staatsräson 

28. Reisen nach Utopia, Kunstwelten 

29. Südwind: Die Renaissance erobert Europa 

Neue Reiche, neues Wissen, Glaubensspaltung

30. Imperien und Weltherrscher 

31. Religionsrevolution 

32. Revolution der Himmelssphären 

33. Die große Kette des Seins 

34. Die Zergliederung des Menschen 

Eisige Zeiten

35. Europäische Tableaus I: Westeuropa – Konfessionen, Kriege, Zukunftsländer 

36. Europäische Tableaus II: Der Norden, der Osten, die Mitte und Italien 

37. Jenseits der Säulen des Herkules 

38. Herbst der Renaissance 

Wissenschaftsrevolution

39. Beobachten, experimentieren, rechnen 

40. Sonnenaufgang im Westen 

Vor der Moderne

41. Im Zeitalter des Leviathan 

42. Die Weltmaschine 

43. Archäologie des Neuen 

IV. Ausblicke: Der «Westen» und der Rest

44. Vertikalen, himmelhoch 

45. Pastoralmacht: Staat, Gesellschaft, Religion 

46. Verwehte Kulturen, eigensinnige Staaten 

47. Warum nicht China? 

48. Tiefe Geschichte: Echolote 

49. Epilog 

Anhang

Nachwort 
Anmerkungen 
Abkürzungen 
Quellen und Literatur 
Bildnachweis 
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein fundierteres und überzeugenderes Statement zugunsten einer offenen und pluralistischen europäischen Gesellschaft als diese Geschichte der Renaissance ist kaum vorstellbar.“ 

h-soz-kult, Thomas Woelki



"Empathisch, poetisch, riesig: Der in Zürich lehrende Historiker Bernd Roeck legt ein veritables Epos über die Renaissance vor."
Volker Reinhardt, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 24. September 2017



"Ein beeindruckendes Panorama dieser dramatischen Epoche."
Nürtinger Zeitung, 8. November 2017



"Bahnbrechend (...) ein Blick, der zu Entdeckungen und kursorischen Erkundungen einlädt."

Herfried Münkler, Die ZEIT, 23. November 2017



"Glänzende Geschichtsschreibung."
Alexander Cammann, Die ZEIT, 23. November 2017



"Ein faszinierendes, faktenreiches Panorama."
Die ZEIT, Sachbuch-Bestenliste Dezember Platz 3, 30. November 2017



"Kenntnisreich."
Markus Reiter, Stuttgarter Zeitung, 2./3. Dezember 2017



"Ein brillant erzähltes Panorama der Renaissance, ein Großwerk, das man trotz der Detailfülle einfach welesen kann."

Tania Martini, Die Tageszeitung, 9./10. Dezember 2017



"Beeindruckend und beschwingend ist die Fülle an Wissen, die hier auf den Leser einstürmt."
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, 10. Dezember 2017



"So packend, dass Sie es wirklich wissen wollen (...) ein Page-Turner."
Ijoma Mangold, SWR, 14. Dezember 2017



"Ein ganz Europa umfassendes Panorama von bewunderungswürdiger Fülle und kaum zuvor gelesener Vielfalt."
Michael Rohlmann, Süddeutsche Zeitung, 01. Februar 2018



"(Glänzt) mit hoher Erzählkunst (...) großartige Lektüre."
NZZ Geschichte, 5. Oktober 2017



"Die (…) Bände bieten Zusammenhänge und zeigen Entwicklungen auf, die über das Fischen im Netz nur schwer herzustellen sind. Sie sind gut lesbar, methodisch auf dem neuesten Stand und von internationalen Fachleuten geschrieben."
André Fischer, Nürnberger Zeitung, 7. Februar 2018



"Sein Monumentalwerk ist eine Fundgrube voll weltgeschichtlicher Detailbilder."
Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 16. Februar 2018



"Roecks 'Der Morgen der Welt' ist eine Epochengeschichte der Renaissance, die auch noch der Welt von morgen Bewunderung abverlangen wird."
Harald Loch, Badische Zeitung, 14. März 2018



"Es gibt Bücher, die sind lange, wunderbare Reisen in andere Zeiten. 'Der Morgen der Welt' ist ein solches Buch, 1200 Seiten, eine Geschichte der Renaissance, aber in Wahrheit auch eine Universalgeschichte bis zur Renaissance."
Dirk Kurbjuweit, Spiegel online, 19. April 2018



"Ein viel gelobtes Buch."
Stefan Nölke, MRD Kultur, 28. April 2018



"Bernd Roecks Buch ist das Zeugnis eines grundgelehrten und intellektuell beschwingten Post-Eurozentrismus in der jüngeren Historiografie."
Harro Zimmermann, Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 6/2018



"Elegant geschriebenes und ungemein lehrreiches Werk."
Klaus Unterburger, sehepunkte, 6/2018



"Ein grandioses Werk."
Götz Rüdiger Tewes, sehepunkte, 6/2018



"Amüsant und anschaulich."
Oliver Jahn, Architectual Digest , Juli/August 2018



"Roeck vermeidet alles, was Langeweile aufkommen lässt."
Tiroler Tageszeitung, 7. Juli 2018



"Ein großes, modernes Geschichtsbuch für unsere Zeit (…) die ganze, globale Umwälzung wird in den Blick genommen, die nicht zufällig von Europa ausging."
Die WELT, 7. Oktober 2017



"Roeck vermeidet alles, was Langeweile aufkommen lässt."
Tiroler Tageszeitung 7. Juli 2018



"Höchst lebendig, lehrreich und lesbar."
Joachim Worthmann, Stuttgarter Zeitung, 27. Juli 2018



"Eine großartige Gesamtschau der für unser heutiges Leben entscheidenden Wendeepoche, spannend wie ein Krimi, elegant und mitreißend formuliert und dennoch wissenschaftlich erstklassig."
Süddeutsche Zeitung



"Eine souveräne Weltgeschichte."
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Rudolf Stöber



"Ein großes, modernes Geschichtsbuch für unsere Zeit (...) die ganze, globale Umwälzung wird in den Blick genommen, die nicht zufällig von Europa ausging." 
Marc Reichwein, Die WELT, 07. Oktober 2017



"Ein großes Panorama der Renaissance."
Valentin Groebner, Frankfurter Allgemeine Zeitung Buchmessenbeilage, 07. Oktober 2017



"Ein Kompendium (nicht nur) abendländischen Wissens, eine wahrhaft 'Große Erzählung', eine Programmschrift für ein weltoffenes Europa."
Thomas Leitner, Falter, 11. Oktober 2017



"Ein großes Lese- und Bildungsvergnügen."
Angela Bachmair, Allgäuer Zeitung, 17. Oktober 2017



"Ein faszinierendes Bild der Renaissance."
Herfried Münkler, Neue Zürcher Zeitung, 24. Oktober 2017



"Sprachlich gekonnte und historisch perspektivreiche wie gründliche Publikation."
Hubertus Lutterbach, Christ in der Gegenwart, 22. Oktober 2017



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Bibliografie

978-3-406-69876-7

Erschienen am 19. September 2017

4. Auflage , 2018

1304 S., mit 115 Abbildungen, davon 32 in Farbe

Hardcover (In Leinen)

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Roeck, Bernd

Der Morgen der Welt

Geschichte der Renaissance

Platz 3 Sachbuchbestenliste Dezember

Die Renaissance war eine Revolution, die erst Europa und dann die ganze Welt für immer veränderte. In seinem grandios erzählten Buch entfaltet Bernd Roeck ein beeindruckendes Panorama dieser dramatischen Epoche. Zugleich erklärt er im Horizont der Globalgeschichte, wieso es in Europa zu dieser einzigartigen Verdichtung von weltbewegenden Ideen, spektakulären Entdeckungen und historischen Umwälzungen kommen konnte. Um die Wurzeln der Renaissance freizulegen, blickt Bernd Roeck weit ins Mittelalter und die Antike zurück – und weit über die Grenzen Europas hinaus. Mit analytischer Schärfe und darstellerischem Glanz lässt er die Epoche vor den Augen des Lesers auferstehen: die große Kunst, die unter Italiens Himmel entstand, und die Ideen der Humanisten ebenso wie die Religionskriege und die Anfänge der Unterwerfung fremder Erdteile. Er erzählt von Kaufleuten und Dichtern, Kaisern und Päpsten, klugen Frauen und monströsen Männern, von den Großen der Zeit und den Kleinen, die fern der Paläste mit Krankheit und Hunger kämpften. Schließlich zeigt dieses Opus magnum, dass die Renaissance mit ihren Innovationen nicht nur Sehnsuchtsorte der Schönheit und des Geistes schuf, sondern auch die Fundamente für unsere moderne Welt.
Webcode: https://www.chbeck.de/16572675

Inhalt

1. Europas großes Gespräch 

I. Grundlagen: Von den Anfängen bis zur Jahrtausendwende

Eurasien und das griechisch-römische Erbe


2. Vom Glück der Geographie 

3. Griechenland: Gedankenflüge und Kritik 

4. Rom: Weltmacht und Mythos 

5. Erbschaften 

Überlieferungen, Übertragungen

6. Neue Mächte, schreibende Mönche 

7. Erste Wiedergeburten, Ringen um Ordnung 

8. Arabischer Frühling, byzantinischer Spätsommer 

II. Entfaltung der Möglichkeiten: 1000–1400

Wendezeiten


9. Die Mitten der Welt: Indien, Japan, China 

10. Take-off unter der Sonne 

11. Lateineuropas Weltordnung zerbricht  

12. Vertikalen, Horizontalen 

13. Anfänge einer «großen Divergenz» 

14. Erste «Renaissancen» 

15. Neue Horizonte, neue Dinge 

Erste Lichter, die Kälte und der Tod: Das 14. Jahrhundert

16. Italienische Ouvertüre 

17. Mentalitätsbruch 

18. Vor der großen Renaissance 

19. Abend im Morgenland 

III. Verwirklichung der Möglichkeiten: 1400–1600

Künstler und Humanisten, Kriege und Konzilien: 1400–1450


20. Florenz im Morgenlicht 

21. Von Konstanz nach Konstantinopel 

22. Die Diskursrevolution entläßt ihre Kinder 

Konkurrenz und Kreativität: 1450–1500

23. «Le tens revient» 

24. Medienrevolution 

25. Neue Welten

26. Hexen, Hochfinanz und Staatsgewalt 

«Hochrenaissance»

27. Die Stunde der Staatsräson 

28. Reisen nach Utopia, Kunstwelten 

29. Südwind: Die Renaissance erobert Europa 

Neue Reiche, neues Wissen, Glaubensspaltung

30. Imperien und Weltherrscher 

31. Religionsrevolution 

32. Revolution der Himmelssphären 

33. Die große Kette des Seins 

34. Die Zergliederung des Menschen 

Eisige Zeiten

35. Europäische Tableaus I: Westeuropa – Konfessionen, Kriege, Zukunftsländer 

36. Europäische Tableaus II: Der Norden, der Osten, die Mitte und Italien 

37. Jenseits der Säulen des Herkules 

38. Herbst der Renaissance 

Wissenschaftsrevolution

39. Beobachten, experimentieren, rechnen 

40. Sonnenaufgang im Westen 

Vor der Moderne

41. Im Zeitalter des Leviathan 

42. Die Weltmaschine 

43. Archäologie des Neuen 

IV. Ausblicke: Der «Westen» und der Rest

44. Vertikalen, himmelhoch 

45. Pastoralmacht: Staat, Gesellschaft, Religion 

46. Verwehte Kulturen, eigensinnige Staaten 

47. Warum nicht China? 

48. Tiefe Geschichte: Echolote 

49. Epilog 

Anhang

Nachwort 
Anmerkungen 
Abkürzungen 
Quellen und Literatur 
Bildnachweis 
Personenregister

Pressestimmen

"Ein fundierteres und überzeugenderes Statement zugunsten einer offenen und pluralistischen europäischen Gesellschaft als diese Geschichte der Renaissance ist kaum vorstellbar.“ 

h-soz-kult, Thomas Woelki


"Empathisch, poetisch, riesig: Der in Zürich lehrende Historiker Bernd Roeck legt ein veritables Epos über die Renaissance vor."
Volker Reinhardt, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 24. September 2017


"Ein beeindruckendes Panorama dieser dramatischen Epoche."
Nürtinger Zeitung, 8. November 2017


"Bahnbrechend (...) ein Blick, der zu Entdeckungen und kursorischen Erkundungen einlädt."

Herfried Münkler, Die ZEIT, 23. November 2017


"Glänzende Geschichtsschreibung."
Alexander Cammann, Die ZEIT, 23. November 2017


"Ein faszinierendes, faktenreiches Panorama."
Die ZEIT, Sachbuch-Bestenliste Dezember Platz 3, 30. November 2017


"Kenntnisreich."
Markus Reiter, Stuttgarter Zeitung, 2./3. Dezember 2017


"Ein brillant erzähltes Panorama der Renaissance, ein Großwerk, das man trotz der Detailfülle einfach welesen kann."

Tania Martini, Die Tageszeitung, 9./10. Dezember 2017


"Beeindruckend und beschwingend ist die Fülle an Wissen, die hier auf den Leser einstürmt."
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, 10. Dezember 2017


"So packend, dass Sie es wirklich wissen wollen (...) ein Page-Turner."
Ijoma Mangold, SWR, 14. Dezember 2017


"Ein ganz Europa umfassendes Panorama von bewunderungswürdiger Fülle und kaum zuvor gelesener Vielfalt."
Michael Rohlmann, Süddeutsche Zeitung, 01. Februar 2018


"(Glänzt) mit hoher Erzählkunst (...) großartige Lektüre."
NZZ Geschichte, 5. Oktober 2017


"Die (…) Bände bieten Zusammenhänge und zeigen Entwicklungen auf, die über das Fischen im Netz nur schwer herzustellen sind. Sie sind gut lesbar, methodisch auf dem neuesten Stand und von internationalen Fachleuten geschrieben."
André Fischer, Nürnberger Zeitung, 7. Februar 2018


"Sein Monumentalwerk ist eine Fundgrube voll weltgeschichtlicher Detailbilder."
Oliver vom Hove, Wiener Zeitung, 16. Februar 2018


"Roecks 'Der Morgen der Welt' ist eine Epochengeschichte der Renaissance, die auch noch der Welt von morgen Bewunderung abverlangen wird."
Harald Loch, Badische Zeitung, 14. März 2018


"Es gibt Bücher, die sind lange, wunderbare Reisen in andere Zeiten. 'Der Morgen der Welt' ist ein solches Buch, 1200 Seiten, eine Geschichte der Renaissance, aber in Wahrheit auch eine Universalgeschichte bis zur Renaissance."
Dirk Kurbjuweit, Spiegel online, 19. April 2018


"Ein viel gelobtes Buch."
Stefan Nölke, MRD Kultur, 28. April 2018


"Bernd Roecks Buch ist das Zeugnis eines grundgelehrten und intellektuell beschwingten Post-Eurozentrismus in der jüngeren Historiografie."
Harro Zimmermann, Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 6/2018


"Elegant geschriebenes und ungemein lehrreiches Werk."
Klaus Unterburger, sehepunkte, 6/2018


"Ein grandioses Werk."
Götz Rüdiger Tewes, sehepunkte, 6/2018


"Amüsant und anschaulich."
Oliver Jahn, Architectual Digest , Juli/August 2018


"Roeck vermeidet alles, was Langeweile aufkommen lässt."
Tiroler Tageszeitung, 7. Juli 2018


"Ein großes, modernes Geschichtsbuch für unsere Zeit (…) die ganze, globale Umwälzung wird in den Blick genommen, die nicht zufällig von Europa ausging."
Die WELT, 7. Oktober 2017


"Roeck vermeidet alles, was Langeweile aufkommen lässt."
Tiroler Tageszeitung 7. Juli 2018


"Höchst lebendig, lehrreich und lesbar."
Joachim Worthmann, Stuttgarter Zeitung, 27. Juli 2018


"Eine großartige Gesamtschau der für unser heutiges Leben entscheidenden Wendeepoche, spannend wie ein Krimi, elegant und mitreißend formuliert und dennoch wissenschaftlich erstklassig."
Süddeutsche Zeitung


"Eine souveräne Weltgeschichte."
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Rudolf Stöber


"Ein großes, modernes Geschichtsbuch für unsere Zeit (...) die ganze, globale Umwälzung wird in den Blick genommen, die nicht zufällig von Europa ausging." 
Marc Reichwein, Die WELT, 07. Oktober 2017


"Ein großes Panorama der Renaissance."
Valentin Groebner, Frankfurter Allgemeine Zeitung Buchmessenbeilage, 07. Oktober 2017


"Ein Kompendium (nicht nur) abendländischen Wissens, eine wahrhaft 'Große Erzählung', eine Programmschrift für ein weltoffenes Europa."
Thomas Leitner, Falter, 11. Oktober 2017


"Ein großes Lese- und Bildungsvergnügen."
Angela Bachmair, Allgäuer Zeitung, 17. Oktober 2017


"Ein faszinierendes Bild der Renaissance."
Herfried Münkler, Neue Zürcher Zeitung, 24. Oktober 2017


"Sprachlich gekonnte und historisch perspektivreiche wie gründliche Publikation."
Hubertus Lutterbach, Christ in der Gegenwart, 22. Oktober 2017