Pressestimmen
„Dokumente eines Verzweifelten lesen, der das Land, dem er sich verbunden fühlt, lieben möchte.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi
„Der Berlin-Teil des Bandes [ist] das Eindringlichste und Überzeugendste in dieser Mischung aus Reisebericht und Traumerzählung."
Freitag, Nora Eckart
„Carlo Levis Reisebericht aus dem geteilten Deutschland ist ein Zeitdokument ersten Ranges. ... Immer wieder findet Levi sprechende Details, die prägnante und zum Teil auch poetische Schlaglichter auf ein Land werfen, das uns in vielem doch schon recht fremd geworden ist.“
OE1 Ex Libris, Günter Kaindlstorfer
„Wer Deutschland verstehen will, muss mit diesem Buch beginnen … Diese Prosa ist überwältigend in ihrer Schärfe, empfänglich für das Schöne wie Groteske.“
Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
„Carlo Levi ist ein begnadeter Beobachter und versteht es, seine Blicke in Sprache zu übersetzen“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Rossmann
„Bildhaft geschildert, stark beobachtet!“
Der Standard, Michael Wurmitzer
„Es ist ein sezierender, analytischer Blick, mit dem Carlo Levi bei einer Reise Ende 1958 auf Deutschland blickt: Er zeichnet dieses Land in tristen Farben; konturenreich zwar, aber düster.“
WDR3, Ulrich Rüdenauer
„Man liest dieses Buch, halb Reisebericht, halb Fiktion, mit Faszination und Entsetzen. … . Besser als andere journalistische und soziologische Reiseberichte bietet es einen archäologischen Rundgang durch die frühen Jahre dieser Republik.“
WELT, Thomas Schmid
„Die deutsche Übersetzung, die überaus gelungen und fluide ist, kommt gerade zur rechten Zeit. … So wird diese ‚Deutschlandreise im Jahr 1958‘ zum Augenöffner auch für die heutige Zeit und ihre zahlreichen Verwerfungen.“
Deutschlandfunk Kultur, Marko Martin