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Gruber, Gernot
Wolfgang Amadeus Mozart
Gruber, Gernot
Wolfgang Amadeus Mozart
Gernot Gruber beschreibt kompetent, lebendig und faktenreich die wichtigsten Stationen in Mozarts Leben – das Wunderkind, die frühen Kompositionen, die Bedeutung des Vaters, das politische, soziale und künstlerische Umfeld, sein Verhältnis zu Kirche und Freimaurertum, seine Erfolge, sein legendenumranktes Ende. Den Abschluß bildet ein kurzer Ausblick auf die Mozartrezeption.
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Details
978-3-406-50876-9
2., durchgesehene Auflage, 2006
144 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
Teilen
2. Das Schöpferische im Kind
3. Italienerlebnis, Karrierewünsche und die Pubertät
4. Komponieren nach Auftrag und als künstlerische Selbstverwirklichung
5. Aus der weiten Welt und aus Salzburg nach Wien
6. Als Künstler im josephinischen Wien
7. Zur Zeit Leopolds II.
Nachwort: Mozarts Sozialverhalten und Weltanschauung
Zeittafel
Literaturhinweise
Personenregiste
"Wer (…) eine verdichtete Einführung in Leben und Werk Mozarts braucht, der sollte zu Gernot Grubers in der Beckschen Reihe erschienenem Bändchen (…) greifen. (…) Eine kleine, sehr sachliche Biografie, die dennoch von immenser Detailkenntnis getragen wird.“
Tim Gorbauch, Frankfurter Rundschau, 24. Januar 2006
"Entsprechend geht Mozart in der fesselnden Darstellung von Gernot Gruber ganz im späten 18. Jahrhundert auf (…) Grubers ständiger Seitenblick auf Mozarts kompositorisches Schaffen reguliert den allgemein historischen Fokus.“
Ivana Rentsch, Neue Zürcher Zeitung, 21./22. Januar 2006
"Was da , ohne jede faktenlastige Verschwitztheit, an entlegenen Einzelheiten der Mozartschen Biografie mitgeteilt wird, auf welche Zusammenhänge im historisch-gesellschaftlichen Umfeld der erschreckend, aber nicht abschreckend gelehrte Autor hinzuweisen vermag – es lässt sich leichter bewundern, zur Kenntnis nehmen, als selbstbewusst kritisieren. (…) Im Gegenteil, wie die meist profund gelehrten Forscher neigt Gruber eher zur Behutsamkeit, wenn er entwickelt, dass im 18. Jahrhundert zwischen „Herrschenden“ und manchem geringem Stande stammenden „Aufklärern“ keineswegs ein direkter Gegensatz existierte. (…) Auf solchem Niveau informiert und argumentiert unser hoch zu verehrender Wiener Mozart-Professor. (…) Grubers Buch kondensiert konkretes Wissen. Je Mozart-gebildeter der Leser ist. Desto mehr muss er staunen über diese kompakte Minibiographie.“
Joachim Kaiser, Süddeutsche Zeitung, 30. Dezember 2005
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-50876-9
2., durchgesehene Auflage , 2006
144 S.
Softcover
Gruber, Gernot
Wolfgang Amadeus Mozart
Gernot Gruber beschreibt kompetent, lebendig und faktenreich die wichtigsten Stationen in Mozarts Leben – das Wunderkind, die frühen Kompositionen, die Bedeutung des Vaters, das politische, soziale und künstlerische Umfeld, sein Verhältnis zu Kirche und Freimaurertum, seine Erfolge, sein legendenumranktes Ende. Den Abschluß bildet ein kurzer Ausblick auf die Mozartrezeption.
2. Das Schöpferische im Kind
3. Italienerlebnis, Karrierewünsche und die Pubertät
4. Komponieren nach Auftrag und als künstlerische Selbstverwirklichung
5. Aus der weiten Welt und aus Salzburg nach Wien
6. Als Künstler im josephinischen Wien
7. Zur Zeit Leopolds II.
Nachwort: Mozarts Sozialverhalten und Weltanschauung
Zeittafel
Literaturhinweise
Personenregiste
"Wer (…) eine verdichtete Einführung in Leben und Werk Mozarts braucht, der sollte zu Gernot Grubers in der Beckschen Reihe erschienenem Bändchen (…) greifen. (…) Eine kleine, sehr sachliche Biografie, die dennoch von immenser Detailkenntnis getragen wird.“
Tim Gorbauch, Frankfurter Rundschau, 24. Januar 2006
"Entsprechend geht Mozart in der fesselnden Darstellung von Gernot Gruber ganz im späten 18. Jahrhundert auf (…) Grubers ständiger Seitenblick auf Mozarts kompositorisches Schaffen reguliert den allgemein historischen Fokus.“
Ivana Rentsch, Neue Zürcher Zeitung, 21./22. Januar 2006
"Was da , ohne jede faktenlastige Verschwitztheit, an entlegenen Einzelheiten der Mozartschen Biografie mitgeteilt wird, auf welche Zusammenhänge im historisch-gesellschaftlichen Umfeld der erschreckend, aber nicht abschreckend gelehrte Autor hinzuweisen vermag – es lässt sich leichter bewundern, zur Kenntnis nehmen, als selbstbewusst kritisieren. (…) Im Gegenteil, wie die meist profund gelehrten Forscher neigt Gruber eher zur Behutsamkeit, wenn er entwickelt, dass im 18. Jahrhundert zwischen „Herrschenden“ und manchem geringem Stande stammenden „Aufklärern“ keineswegs ein direkter Gegensatz existierte. (…) Auf solchem Niveau informiert und argumentiert unser hoch zu verehrender Wiener Mozart-Professor. (…) Grubers Buch kondensiert konkretes Wissen. Je Mozart-gebildeter der Leser ist. Desto mehr muss er staunen über diese kompakte Minibiographie.“
Joachim Kaiser, Süddeutsche Zeitung, 30. Dezember 2005