Pressestimmen
„Woher kommt die Gewalt? Dieses dichte Buch hat darauf viele Antworten.“
Die ZEIT, Laura Quellenberg
„Mit dem Romandebüt beweist Bekono, dass sie nicht nur genreübergreifend schreiben, sondern auch Spannung mit gesellschaftlicher Relevanz verknüpfen kann. … Ein zutiefst eindringlicher Roman, der sehr viel über den strukturellen Rassismus in Europa erzählt.“
Szene Hamburg, Daniel Schieferdecker
„Schnörkellos und konfrontativ: In ihrem bemerkenswerten Romandebüt schleudert uns Simone Atangana Bekono in das aufgewühlte Innenleben einer schwarzen Teenagerin.“
kulturnews.de, Nathanael Brohammer
„Was für ein Roman! … Es sind 243 Seiten mit unwahrscheinlich tiefsinnigen, aber auch einfachen Sätzen, die einen dann auf einmal nachhaltig beschäftigen, auch wenn man das Buch weglegt. Man versteht vielleicht, was Mobbing, Fremdenhass und so einige andere ‚Kleinigkeiten‘ in einem Menschen bewirken können.“
literaturlounge.eu, Markus Eggert
„Dieses gelungene Debüt ist ein ganz außergewöhnliches Buch.“
buchblinzler, Petra Samani
„Meine Augen sind über den Text geflogen, ich habe die Luft angehalten vor Anspannung und Beklemmung. Ein starkes Debüt, mitreißend und eindringlich, schildert es doch genau das, womit viele Menschen tagtäglich konfrontiert werden."
text in progress, Carolin Tönnis
„Was für ein mutiges, starkes, verzweifeltes, zorniges, großes, selbstbewusstes Buch. Ein großer Wurf. Über Gewalt, über Ausgrenzung und über rettende Intelligenz.“
Spiegel Online, Elke Heidenreich
„Eine zornige Emanzipationsgeschichte aus den Niederlanden.“
SRF Kultur, Annette König
„Auf vielen Ebenen bemerkenswert … Sprachlich und narrativ setzt sie den Druck um, den stetig spürbarer, struktureller Rassismus auf nicht-weiße Menschen ausübt … ein immens wichtiges Thema“
Galore Literatur, Marina Mucha
„Ein Debüt, das mit ungeheurer Wut von strukturellem Rassismus und Fremdsein erzählt und vor Nichts die Augen verschliesst.“
SRF 1 Buchzeichen, Annette König
"Ein literarisches Puzzle. … Richtig spannend.“
Die Presse, Erwin Uhrmann
„Ein Erstling, ein großer Wurf über Gewalt, Ausgrenzung und rettende Intelligenz.“
Kölner Stadtanzeiger, Elke Heidenreich
„Ein Debüt, aber schon sehr erfolgreich ... sprachlich eine große Bandbreite ... man spürt die brodelnde Wut.“
Bremen Zwei, Andree Pfitzner
„Umfassende Beschreibung der Seelenlandschaft einer wütenden jungen Frau, die von Rassismuserfahrung, von Gewalt, aber auch vom schwierigen Finden der eigenen Identität erzählt“
Buch-Haltung.com, Marius Müller