Pressestimmen
"Buch der Stunde (...) ein großer Wurf."
Matthias Kolb, Süddeutsche Zeitung, 23. Oktober 2017
"(Kendi) nimmt in seinem auch literarisch geprägten Buch (...) einige neue Deutungen vor und wählt auch einen ungewöhnlichen Vermittlungsansatz."
Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst, 8. November 2017
"Ibram X. Kendis dichte Recherche und scharfe Analysen münden in einen flüssigen, oft romanesken Schreibstil. Das macht ihre Sogkraft aus."
Arlette-Louise Ndakoze, Deutschlandfunk Andruck, 11. Dezember 2017
"Kendis ironisch kommentierender Ton ist dabei von einer Melancholie durchsetzt, die nachvollziehbar wird, wenn er (...) das vermeintliche angebrochene post-rassistische Zeitalter als Illusion entlarvt."
Michael Suckow, Der Freitag, 14. Dezember 2017
"Meisterhaft. Ein Buch, das wehtut."
René Aguigah, Deutschlandfunk Kultur, 12. Dezember 2017
"Wahnsinnig ausgreifende, wuchtige und wütende Geschichte des Rassismus in den USA."
René Aguigah, Deutschlandfunk Kultur, 30. November 2017
"Ein quälendes, aber hervorragend zu lesendes Buch."
Andreas Geldner, Stuttgarter Nachrichten, 24. November 2017
"Entfaltet (...) die ganze Wucht von Unterdrückung und ethnischer Ungleichheit."
Michael Bartle, BR2 Zündfunk, 17. Dezember 2017
"Eindringliches, umfangreiches und zorniges Werk.“
Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 15. Januar 2018
"Ein Buch, so schmerzhaft wie informativ."
Die ZEIT, Sachbuch-Bestenliste Dezember Platz 2, 30. November 2017
"Eine klarsichtige Analyse des Rassismus in den USA von den ersten Siedlern bis heute. Ein wichtiges Buch in einer Zeit, in der Rassenhass längst nicht überwunden ist."
Martin Zähringer, Deutschlandfunk Buch der Woche, 8. Februar 2018
"Das gelegentliche Blitzlicht auf ökonomische Prozesse ist eine Stärke von Ibram Kendis Buch."
Uwe Salzbrenner, Sächsische Zeitung, 27. Februar 2018
"Fulminantes Werk."
Wolfram Knorr, Die Weltwoche, 1. März 2018
"Ibram X. Kendi entlarvt die Vorstellung von einer postethnischen Gesellschaft als Illusion."
Boris Peter, Tagesspiegel, 18. April 2018
"Was Kendis Buch so lesenswert macht, ist, wie er die Entstehung und Entwicklung rassistischer Stereotypen und ihre Spiegelung in Literatur, Musik und Film einbaut."
Christiane Wechselberger, Münchner Feuillton, Mai 2018
"Kendi erzählt die Geschichte der Entmenschlichung der Schwarzen in Amerika quellenah und mit erfrischender Polemik.“
Neue politische Literatur, Manfred Berg