Pressestimmen
„Ein klug komponiertes, berührendes, zum Nachdenken anregendes Buch.“
5plus, Laurin Jäggi
"Eine behutsame, sich vorsichtig vorantastende Suche nach Antworten auf existentielle Fragen."
Platz 1 der SWR Kultur-Bestenliste aus dem September 2024
"Ein Buch über Schuld und Vergebung. Absolut lesenswert."
Platz 1 der SRF-Bestenliste im September 2024
„Ein Buch über die Zerbrechlichkeit unseres Lebens, das in jeder Sekunde enden kann, über die Folgen dieser Fragilität, über die Suche nach Wahrheit und darüber, wie nützlich und wichtig beides ist: die Suche und die Wahrheit.“
Aus dem Büro von Axel Hacke
"Kurzweilig, klug und zuweilen witzig. Zusammengesetzt und komponiert mit dem Gefühl der Architektin, die del Buono einmal war. Mit der richtigen Statik, die den Text von Anfang bis Ende trägt."
NZZ, Nadine A. Brügger
"Zora del Buono ist eine Entdeckung. ‚Seinetwegen‘ ist die sehr berührende Auseinandersetzung einer Tochter mit ihrem Vater, der … bei einem Autounfall ums Leben kommt."
SWR1, Frank Hertweck
"Eine kraftvolle Mischung"
Deutschlandfunk Kultur, Carsten Hueck
"Auf unserer Entdeckungsreise durch die deutschsprachige Literatur des Jahres 2024 sind wir auf longlistwürdige Bücher gestoßen, die auch heute die Magie des Erzählens vermitteln."
Börsenblatt, DBP-Jury-Begründung, Natascha Freundel
"Ein lehrreiches, berührendes und reichhaltiges Buch"
Tagesspiegel, Gerrit Bartels
"Die kriminalistische Spurensuche wird zur Seelenreise."
Münchner Merkur
"Zora del Buono ist eine tolle Erzählerin, und „Seinetwegen“ ein herzzerreißendes und sehr bewegendes Buch über eine Tochter, die nach ihrem Vater forscht, und es ist auch ein Stück Zeitgeschichte, großartig geschrieben, unsentimental, klug. Ein Buch, das Sie mit einem Rutsch auslesen."
Spiegel online, Elke Heidenreich
„Ein Grad von Verdichtung und Lakonie, der mich sehr beeindruckt hat.“
ZDF Das Literarische Quartett, Thea Dorn
"Ein ganz menschliches, reifes Buch."
SRF, Katja Schönherr
"Zora del Buono nimmt uns mit auf eine große Suche. Sehr ergreifend nähert sie sich den Themen Schuld und Vergebung."
ZEIT Newsletter "Was wir lesen", Debora Schnitzler
"Del Buono vermag kurzweilig zu erzählen und in der Fokussierung auf Konkretes immer wieder überraschende Perspektiven zu eröffnen."
Falter, Klaus Nüchtern
"‚Seinetwegen‘ … ist ein fein formuliertes, assoziativ mäanderndes Memoir, das davon handelt, welche Auswirkungen ein paar Sekunden Unachtsamkeit haben können. Einmal mehr führt es die Fragilität und Unwägbarkeit unserer Existenz vor Augen."
Deutschlandfunk Büchermarkt, Bettina Baltschev
"Ihr Buch ist nicht nur berührend schön erzählt, sondern über das Private hinaus ein Stück Zeitgeschehen."
Kölner Stadtanzeiger, Elke Heidenreich
"Jeder Satz passt, jeder Absatz hat den Platz, den er braucht. Es geht um einen Toten in diesem berückenden Buch, und es erzählt vom Leben."
Berliner Zeitung, Cornelia Geissler
"‚Seinetwegen‘ ist ein eindrückliches Dokument, in glasklarer Sprache aufgeschrieben. Eine Aufarbeitung, die ohne Sentimentalitäten auskommt - ein Buch, dem man eine grosse Leserschaft wünscht."
Tages-Anzeiger, Nora Zukker
"Ein ganz menschliches Buch, das durch viele Gefühlslagen trägt."
SRF Zwei mit Buch, Katja Schönherr
"Zora del Buono stellt Fragen größerer Dimension, beschreibt ihre Gedanken in kurzen, schlaglichtartigen Passagen. Aus Zora del Buonos Rachegelüsten als Kind ist am Ende ihrer Recherchereise Empathie geworden."
3sat Kulturzeit, Katja Schönherr
"Zora del Buono verhilft der nonfiktionalen Literatur mit ‚Seinetwegen‘ zu einem neuen Glanzpunkt."
Tagblatt, Julian Schütt
„Ich bin voller Bewunderung. Sie hat eine sprachliche Transparenz und einen scharfen Verstand.“
ZDF Das Literarische Quartett, Ijoma Mangold
"Zwischen die Familienrecherche flicht del Buono die Zeitgeschichte. Zusammen ergibt das ein bewegendes Dokument in glasklarer Sprache."
Tages-Anzeiger, Nora Zukker
"Zora del Buono beweist, wie aus einem eigentlich intimen Vorgang, ihrer zutiefst persönlichen Spurensuche, ergreifende Literatur werden kann."
NDR Kultur, Katrin Krämer
"Ein unaufdringlicher, starker, zugleich sehr zärtlicher Roman"
Der Freitag, Beate Tröger
"Ihr essayistisch gefärbtes Buch überzeugt durch eine berührende Intimität und eine wache Neugier, mit der Zora del Buono die persönliche Geschichte in größere gesellschaftliche Zusammenhänge stellt."
swissinfo.ch
"Zora del Buono zählt zu den renommiertesten Schweizer Autorinnen. 'Seinetwegen' ist keine Anklageschrift, es ist ein Buch über Schuld. Ein nachdenkliches und zugleich versöhnliches."
SRF Tagesschau, Katja Schönherr
"Ohne jeden Erinnerungskitsch, keine weinende und triefende Familiengeschichte, sondern was machen Verluste mit einem … das macht das Buch so interessant für alle … Ganz großartiges Buch."
WDR 4, Elke Heidenreich
"‚Seinetwegen‘ ist weit mehr als eine Selbstbespiegelung wie andere autofiktionale Texte. Das Buch ist ein spannender Krimi über die Suche nach einem Täter, ein historisches Dokument der 1960er-Jahre und ein anrührendes Stück zum Umgang mit betagten Elternteilen."
Sonntagsblick, Daniel Arnet
"Schmale, intensive Erzählung so vielschichtig wie ihr Titel."
republik.ch, Daniel Graf
"Zora del Buono hat mit dieser Erzählung nicht nur ihrem Vater ein Denkmal gesetzt, sondern auch eine Liebeserklärung an die Wahrheit geschrieben."
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute
"Ein packendes, lebenspralles Werk, das kunstvoll komponierte Journal einer Spurensuche, das mit verschiedenen Textsorten arbeitet … ein bewegendes Zeugnis der Menschlichkeit."
NZZ Bücher am Sonntag, Manfred Papst
„Eine großartige Autorin. … Sie hat sich auf eine Form spezialisiert, die sie fast erfunden hat, die kristallin gearbeitete, verdichtete Kurzform mit autobiographischen Elementen.“
ZDF Das Literarische Quartett, Eva Menasse
"Ein wunderbar geschriebenes, geschickt erzähltes, immer wieder überraschendes Buch ... Es lässt sich ebenso als persönliche, autofiktionale Recherche mit Elementen einer Detektivgeschichte lesen wie als Roman mit glänzenden poetischen und philosophischen Passagen. Seinetwegen ist das Buch der Suche nach etwas, das wir glauben, verloren zu haben, aber unbedingt finden müssen. Sehr gelungen und zugleich ein echter Blicköffner."
3sat Buchzeit, Gert Scobel
"Wie gut hier jemand … die zauberhafte Kunst versteht, abgerissene Lebensfäden in einem lichten Wunderwerk des Zusammenhangs aufzuheben."
Stuttgarter Nachrichten, Stefan Kister
„Die Recherche … über ein 60 Jahre zurückliegendes Unglück und seine Wirkungen auf alle Beteiligten bis heute, ist so radikal wie behutsam und so sachlich wie intim.“
Elke Schmitter, ZEIT Sonderausgabe Die 100 besten Bücher des Jahres
„Ein ganz wunderbares Buch.“
Ö1, Irene Binal
„Del Buono ist eine großartige und ungewöhnliche Erzählerin.“
CICERO, Viola Schenz
„Die Autorin streut in ihre Erzählung Briefe, Gespräche und Gerichtsprotokolle ein. Ihr packender Bericht erinnert an Max Frischs zweites Tagebuch.“
Bücher am Sonntag, Manfred Papst
„Ein Buch über Schuld und Vergebung. Absolut lesenswert.“
SRF, Wolfgang M. Schmitt