Pressestimmen
"Durchgängig hellsichtig, brillant formuliert, längere Passagen verdichten sich immer wieder zu aufblitzenden Einsichten (…) eine ausgesprochen scharfsichtige Analyse der Gegenwart."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Philip Manow
"Joseph Vogl beschwört virtuos die Apokalypse des Kapitalismus."
Der Freitag, Tom Wohlfarth
"Bringt neue produktive Einsichten und weist uns darauf hin, dass wir in einer durchaus explosiven gesellschaftlichen Situation leben."
NDR Kultur, Claas Christophersen
"Spannt den Bogen von der Aufgeregtheit sozialer Medien und der Datenmacht der Internetkonzerne bis zur der Konzentration von Kapital."
TREND
"Dicht, elegant, schwindelerregend (…) Pflichtlektüre"
Philosophie Magazin, Steffen Richter
"Füllt die oft geahnte, aber nie zu Ende gedachte diskursive Leerstelle.“
die tageszeitung, Philipp Rhensius
"Öffnet Einblicke in Zusammenhänge, die Erklärungen für globale wirtschaftliche, ökologische, gesellschaftliche und politische Entwicklungen liefern.“
Darmstädter Echo, Andreas Müller
"Das Buch ist voller schillernder Ideen.“
SRF Literaturclub, Philipp Tingler
"Weitsichtige Gesellschaftskritik, die unser digitales Zeitalter dringend braucht.“
Deutschlandfunk Kultur, Bettina Baltschev
"Zeichnet in seinem neuen Buch eine Spur der Zerstörung. Sie reicht von der Herrschaft der Finanzmärkte (…) bis zu volatilen Meinungsmärkten.“ Wirtschaftswoche, Dieter Schnaas
"(Joseph Vogl) ist angesichts seiner bisher vorgelegten Arbeiten wie kaum ein anderer im deutschsprachigen Raum dazu prädestiniert, die nötige Analyse zu vertiefen und gesellschaftsdiagnostisch zuzuspitzen."
Soziopolis, Philipp Staab
"Man kann seinen atemberaubenden Essay nicht aus der Hand legen, bis man endlich an seinem letzten Satz angekommen ist.“
ZEIT Magazin, Was für ein Tag!, Christoph Amend
"Intellektuell anregende Kapitalismuskritik."
Die WELT, Marc Reichwein
"Ebenso brillante wie verstörende Gegenwartsanalyse (...) Wir brauchen mehr davon.“
Soziopolis, Ulrich Bröckling
"Mit der Wertschöpfung aus bloßen Zeichenketten hat der Kapitalismus einen Grad an Künstlichkeit erreicht, die vielleicht nur noch ein Literaturwissenschaftler verstehen kann.“
Die ZEIT
"Geld, Macht und Einfluss konzentrieren sich immer stärker in den Händen weniger Internet- und Finanzkonzerne: Sie gefährdeten die Demokratie, warnt (…) Vogl.“
Deutschlandfunk Kultur, Simone Miller
"beeindruckende Analyse“
neues deutschland, Irmtraud Gutschke
"Wirklich interessant, weil es auf den Missstand aufmerksam macht, dass wir ganz wenigen riesengroßen Monopol-Unternehmen überlassen, im Grunde den Meinungsmarkt zu strukturieren, darüber zu entscheiden, was Milliarden Menschen überhaupt an Informationen erhalten."
SWR - Lesenswert mit Denis Scheck, Sarah Wagenknecht
"Wenn man pointiert präsentiert bekommen möchte, was das große Teilen und Liken und Meinen und Streiten im Internet wirklich im Innersten zusammenhält, kommt man um Kapital und Ressentiment nicht herum.“
Der Standard, Bert Rebhandl
"Untersucht, welche neuen Machtformen durch die großen Netzgiganten entstanden sind und welche Gefahren sie für unsere Demokratie bringen."
Bayern 2 - radioWelt, Rolf Büllmann
"(…) Vogl hat eine sehr suggestive und absolut lesenswerte Story mit interessanten Einsichten und manchen bedenkenswerten Warnungen abgeliefert.“
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
"Gibt viele interessante Einsichten."
SWR 2, Clemens Klünemann
"Wenn das Und zwischen ,Kapital‘ und ,Ressentiment‘ uns keine Wahl lassen sollte, dann liefert das Buch eine Steilvorlage für die Parlamente.“
Der Tagesspiegel, Hendrikje Schauer
"Sein kluger Essay beschreibt, wie Social-Media-Plattformen strukturellen Populismus erzeugen.“
WELT-Sachbuch Bestenliste Mai 2021 Platz 1