Cover: Delcker, Janosch, Der Gedanken-Code

Delcker, Janosch

Der Gedanken-Code

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Delcker, Janosch

Der Gedanken-Code

Wie künstliche Intelligenz unser Denken entschlüsselt und wir trotzdem die Kontrolle behalten.

Rund um die Welt kombinieren Firmen und Forschende künstliche Intelligenz mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Ihr Ziel: den Code unseres Denkens zu knacken und zu verstehen, was in uns vorgeht. Schon bald werden ihre Technologien in viele Bereiche unseres Lebens vordringen. Das birgt enorme Chancen, aber auch nie dagewesene Risiken. In seiner packenden Reportage, die ihn von Berlin in den Süden Indiens und bis ans Ende der digitalen Welt in Patagonien führt, enthüllt Janosch Delcker, was da gerade hinter verschlossenen Türen entsteht – und liefert eine Anleitung, wie wir mit den smarten Anwendungen sinnvoll umgehen können.

ChatGPT und Co. sind erst der Anfang: Zunehmend drängt schon die nächste Generation künstlicher Intelligenz auf den Markt. Die Programme analysieren, was wir denken und fühlen. Sie sind in der Lage, das Leiden kranker Menschen zu lindern und unser Leben zu erleichtern. Aber sie machen unsere Gedankenwelt auch verwundbarer denn je und können für abscheuliche Zwecke missbraucht werden. Trotzdem ist ihr Aufstieg der breiten Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben. Janosch Delckers Buch bringt Licht ins Dunkel: Er erklärt anschaulich, was man wissen sollte. Er entwirft Leitlinien für kluge Regeln, um unsere Grundrechte zu schützen. Und er gibt praktische Tipps für den Alltag, wie wir die KI von heute und morgen nachhaltig nutzen können – ohne die Kontrolle über unser Denken zu verlieren.

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978-3-406-82343-5

Erschienen am 19. September 2024

206 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Prolog: Im Niemandsland

1 Big Data: Wie Computer lernen, was uns gefällt
2 Emotionserkennung: Wie mit KI versucht wird, unsere Emotionen zu entschlüsseln
3 Persönlichkeitsanalysen: Wie KI unser Wesen durchleuchtet
4 Brain Decoder: Wie KI unsere Gehirnaktivität ausliest
5 Immersive Technologien und Wearables: Wie wir Computer mit Gedankenkraft steuern 
6 Gehirn-Computer-Schnittstellen: Vom Mind Reading zur Mind Control
7 Regulierung: Welche Regeln es braucht 
8 KI -Kompetenz: Wie wir einen gesunden Umgang entwickeln 

Epilog: Die Reise geht weiter 

Danksagung 
Anmerkungen 
Register

Pressestimmen

Pressestimmen

„Beschreibt, wie große Konzerne Zukunft denken und dafür viel Geld investieren und wie schwierig es ist, Künstliche Intelligenz - nachträglich - zu regulieren.”
rbb24 Inforadio, Stephan Ozsváth



„In einer geschickten Verknüpfung aus historischen Anekdoten und visionären Zukunftsszenarien wird das abstrakte Thema KI greifbar und lesbar.”
Ärzte Woche, Raoul Mazhar



„Sensationell aufgeschrieben, wie ein Krimi. Delckers Buch liest sich mit großem wachsendem Staunen einfach so weg — und das will ich als Kompliment verstanden wissen.”
taz, Jan Feddersen



„Ihm gelingt es, seine Recherchen in einer sehr verständlichen (und persönlichen) Geschichte zu erzählen. Einen Schwerpunkt setzt er mit der Erforschung der Neuro-KI.“
WELT am Sonntag, Christian Meier



„Erstaunlich und erschreckend zugleich, wie weit die Forschung bereits ist.“
Deutschlandfunk Kultur, Vera Linß



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-82343-5

Erschienen am 19. September 2024

206 S.

Klappenbroschur

Klappenbroschur 16,000 € Kaufen
e-Book 11,990 € Kaufen

Delcker, Janosch

Der Gedanken-Code

Wie künstliche Intelligenz unser Denken entschlüsselt und wir trotzdem die Kontrolle behalten

Rund um die Welt kombinieren Firmen und Forschende künstliche Intelligenz mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Ihr Ziel: den Code unseres Denkens zu knacken und zu verstehen, was in uns vorgeht. Schon bald werden ihre Technologien in viele Bereiche unseres Lebens vordringen. Das birgt enorme Chancen, aber auch nie dagewesene Risiken. In seiner packenden Reportage, die ihn von Berlin in den Süden Indiens und bis ans Ende der digitalen Welt in Patagonien führt, enthüllt Janosch Delcker, was da gerade hinter verschlossenen Türen entsteht – und liefert eine Anleitung, wie wir mit den smarten Anwendungen sinnvoll umgehen können.

ChatGPT und Co. sind erst der Anfang: Zunehmend drängt schon die nächste Generation künstlicher Intelligenz auf den Markt. Die Programme analysieren, was wir denken und fühlen. Sie sind in der Lage, das Leiden kranker Menschen zu lindern und unser Leben zu erleichtern. Aber sie machen unsere Gedankenwelt auch verwundbarer denn je und können für abscheuliche Zwecke missbraucht werden. Trotzdem ist ihr Aufstieg der breiten Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben. Janosch Delckers Buch bringt Licht ins Dunkel: Er erklärt anschaulich, was man wissen sollte. Er entwirft Leitlinien für kluge Regeln, um unsere Grundrechte zu schützen. Und er gibt praktische Tipps für den Alltag, wie wir die KI von heute und morgen nachhaltig nutzen können – ohne die Kontrolle über unser Denken zu verlieren.
Webcode: https://www.chbeck.de/37004680

Inhalt

Prolog: Im Niemandsland

1 Big Data: Wie Computer lernen, was uns gefällt
2 Emotionserkennung: Wie mit KI versucht wird, unsere Emotionen zu entschlüsseln
3 Persönlichkeitsanalysen: Wie KI unser Wesen durchleuchtet
4 Brain Decoder: Wie KI unsere Gehirnaktivität ausliest
5 Immersive Technologien und Wearables: Wie wir Computer mit Gedankenkraft steuern 
6 Gehirn-Computer-Schnittstellen: Vom Mind Reading zur Mind Control
7 Regulierung: Welche Regeln es braucht 
8 KI -Kompetenz: Wie wir einen gesunden Umgang entwickeln 

Epilog: Die Reise geht weiter 

Danksagung 
Anmerkungen 
Register

Pressestimmen

„Beschreibt, wie große Konzerne Zukunft denken und dafür viel Geld investieren und wie schwierig es ist, Künstliche Intelligenz - nachträglich - zu regulieren.”
rbb24 Inforadio, Stephan Ozsváth


„In einer geschickten Verknüpfung aus historischen Anekdoten und visionären Zukunftsszenarien wird das abstrakte Thema KI greifbar und lesbar.”
Ärzte Woche, Raoul Mazhar


„Sensationell aufgeschrieben, wie ein Krimi. Delckers Buch liest sich mit großem wachsendem Staunen einfach so weg — und das will ich als Kompliment verstanden wissen.”
taz, Jan Feddersen


„Ihm gelingt es, seine Recherchen in einer sehr verständlichen (und persönlichen) Geschichte zu erzählen. Einen Schwerpunkt setzt er mit der Erforschung der Neuro-KI.“
WELT am Sonntag, Christian Meier


„Erstaunlich und erschreckend zugleich, wie weit die Forschung bereits ist.“
Deutschlandfunk Kultur, Vera Linß